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im Erzgebirgskreis außerhalb der üblichen Sprechzeiten, im allgemeinen von 19:00 Uhr bis 07:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen

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Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Zum Aufgabenspektrum der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin gehören neben der anästhesiologischen Versorgung im operativen Bereich die intensive Behandlung vital bedrohter Patienten, Nierenersatzverfahren, prä- und postoperative Schmerztherapien sowie die stationäre Behandlung chronischer Schmerzpatienten.

 
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In den letzten Jahren wurden ca. 600 Patienten/Jahr mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 4,3 Tagen behandelt, dabei hat sich der Anteil der zu beatmenden Patienten weiter erhöht. Der verantwortliche Arzt für das Notarztwesen aus unserer Klinik organisiert den Notarztdienst für die Kliniken Erlabrunn GmbH. Die Klinik besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung im Fach Anästhesiologie.

Die interdisziplinäre Intensivstation der Kliniken Erlabrunn ermöglicht eine hervorragende medizinische Versorgung aller Patienten. Die computerunterstützte Überwachung der Intensivpatienten gewährleistet eine optimale Behandlung und lückenlose Dokumentation.

 
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Chefärzte der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Chefarztsekretariat

Kristin Fritzsch

Erreichbarkeit:
Montag - Freitag 08:00 - 15:00 Uhr

Pflegedienstleitung: Silvia Tschischka

Intensivstation

Tel.: 03773 6-3050

 

 
 

Der Bereich Intensivtherapie der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin umfasst 10 interdisziplinäre Betten. Durch ein Team von hoch qualifizierten Ärzten, geschultem Pflegepersonal, Physio- und Ergotherapeuten sowie modernste medizintechnische Ausstattung wird eine intensivmedizinische Betreuung von Patienten aller Fachgebiete mit gestörten Vitalfunktionen auf höchstem Niveau gewährleistet.

Leistungsspektrum:

  • differenzierte invasive und non-invasive Beatmung
  • temporäre Herzschrittmachertherapie
  • Lysetherapie bei Herzinfarkt und Lungenembolie
  • Bronchoskopie
  • erweitertes invasives hämodynamisches Monitoring (z. B. PiCCO) mit kontinuierlicher Messung des Herzzeitvolumens und der zentralvenösen Sauerstoffsättigung
  • Nierenersatzverfahren
  • Physiotherapie und Ergotherapie
  • differenzierte Ernährungstherapie

 

Patienten-Daten-Management-System COPRA

Das Patienten-Daten-Management-System COPRA wurde 2007 auf unserer Intensivstation eingeführt. Dieses System ermöglicht eine lückenlose und exakte Dokumentation aller am Patientenbett erhobenen Messwerte und zusätzlich Befunde der Labor-, Röntgen-, Funktions- und mikrobiologischen Diagnostik. Dadurch wird eine nahezu papierlose, umfassende, detaillierte und fehlerfreie Dokumentation der intensivmedizinischen Behandlung mit dem Ergebnis einer höheren Behandlungsqualität und Patientensicherheit gewährleistet.

  • Die Anästhesieabteilung erbringt jährlich ca. 4.500 Anästhesien.
  • Das anästhesiologische Spektrum umfasst alle üblichen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie, wobei der Anteil von örtlichen Betäubungsverfahren bei 40% liegt. Insbesondere bei den rückenmarksnahen Anästhesieverfahren können wir auf eine über 30-jährige Erfahrung zurückgreifen.
  • Im Rahmen der Fast-track-Chirurgie kommen Kombinationen von Allgemein- und Regionalanästhesie (thorakale KPDA) zum Einsatz.
  • Die Kombination von Plexusanästhesie mit der Vollnarkose bei Schulteroperationen hat sich bewährt.
  • Der Aufwachraum mit einer Bettenkapazität von 8 Stellplätzen verfügt über ein modernes Monitoring und wird pflegerisch sowie ärztlich von der Anästhesieabteilung betreut.
  • Schmerztherapie einschl. patientenkontrollierter Analgesie (PCA)
  • geburtshilfliche KPDA zur Linderung pathologischer Geburtsschmerzen
  • multimodale Schmerztherapie bei chronischen Rückenschmerzen
  • Quellgasbehandlung bei Kopfschmerzpatienten
 

Angehörigenfreundliche Intensivstation

Auf Grund der intensiven Einbeziehung von Angehörigen wurde unsere Station 2007 erstmals mit dem Zertifikat "Angehörigenfreundliche Intensivstation" ausgezeichnet. Eine Re-Zertifizierung erfolgte  2010, 2013, 2016, 2019 und 2022.
Für uns heißt "Angehörigenfreundliche Intensivstation", dass gerade im intensivmedizinischen Bereich auf eine Beschränkung der Besuchszeiten verzichtet wird. 
Uns ist zudem besonders wichtig, dass Angehörige - soweit dies möglich ist - in die medizinischen und pflegerischen Versorgungs- und Entscheidungsprozesse mit eingebunden werden. 

Eigens für die Angehörigen von Intensivpatienten wurde ein zusätzlicher separater Aufenthaltsraum eingerichtet, damit sich die Betroffenen etwas zurückziehen, reflektieren sowie Kraft schöpfen können.
Das Fachpersonal der Intensivstation steht  den Angehörigen gern rund um die Uhr für persönliche Anliegen zur Verfügung.

Liebe Angehörige und Besucher,

auf jeder Intensivstation werden Patienten mit sehr kritischem bis lebensbedrohlichem Gesundheitszustand oder nach erfolgter Operation betreut.
Das Umfeld, welches Sie erleben, ist geprägt von einer Vielzahl an medizin-technischen Geräten, die für die Überwachung und Aufrechterhaltung aller lebensnotwendigen Körperfunktionen jedoch erforderlich sind.

Wenn Sie sich unsicher fühlen, wenden Sie sich vertrauensvoll an unser Personal.

 

Intensivtagebuch - soll Erinnerungslücken schließen

Intensivschwester S. Voike, Dr. Nestler und Pflegedienstleitung Frau S. Tschischka (v.l.)

Wir freuen uns unseren Patienten und deren Angehörigen ein Tagebuch an die Hand geben zu können. Ziel des Intensivtagebuches ist es, den Patienten zu ermöglichen, die verlorene Zeit der Beatmung und des künstlichen Komas später zu verstehen.

Das Tagebuch ist keine Pflegedokumentation. Angehörige aber auch das Pflegepersonal können wichtige Dinge und Entwicklungsschritte in das Intensivtagebuch eintragen, so z.B. den Moment, in dem der Patient das erste Mal die Augen geöffnet hat. Das Intensivtagebuch bietet auch Platz für persönliche Gedanken der Angehörigen.

Das Tagebuch wird mit einer Einverständniserklärung der Angehörigen erstellt und unterliegt dem persönlichen Datenschutz.

 

Ihre Ansprechpartner

 
Oberarzt Roth Kliniken Erlabrunn ITS/Anästhesie

Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Dr. med. Martin Roth

Facharzt für Anästhesiologie
Fachkunde Rettungsdienst

Oberarzt Merkel Kliniken Erlabrunn ITS/Anästhesie

Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Stefan Merkel

Facharzt für Anästhesiologie 
Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin

Fachärztin Englert Kliniken Erlabrunn Schmerztherapie

Oberärztin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Dipl.-Med. Martina Englert

Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzweiterbildung: Spezielle Schmerztherapie
Zusatzweiterbildung: Naturheilverfahren

Oberärztin Steiner Kliniken Erlabrunn ITS/Anästhesie

Oberärztin der Klinik für Anästhesie und IntensivmedizinÄrztliche Leitung der Notfallaufnahme, verantwortliche Notärztin

Dr. med. Anke Steiner

Ärztliche Leitung der Notfallaufnahme, verantwortliche Notärztin
Fachärztin für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
Zusatzweiterbildung: Klinische Akut-und Notfallmedizin
ATLS -Provider

Oberarzt Busch Kliniken Erlabrunn ITS/Anästhesie

Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Dipl.-Med. Peter Busch

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung: Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin

Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Christoph Hänel

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
Zusatzweiterbildung: Klinische Akut-und Notfallmedizin

Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

MUDr. Tomas Pospichal

Facharzt für Anästhesiologie,
Transfusionsverantwortlicher Arzt

Chefärztin Schulz Kliniken Erlabrunn ITS/Anästhesie

Dipl.-Med. Sabine Schulz

Fachaufsicht über den Bereich Anästhesie

Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzweiterbildung: Anästhesiologische Intensivmedizin

Chefarzt Nestler Kliniken Erlabrunn ITS/Anästhesie

Dr. med. Friedrich Nestler

Facharzt für Anästhesiologie
Facharzt für Innere Medizin

 

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