Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie der Kliniken Erlabrunn gGmbH erhält Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Hernienchirurgie
Die Kliniken für Allgemein- und Visceralchirurgie unseres Hauses nimmt freiwillig an einer großangelegten länderübergreifenden Qualitätsstudie teil, die das Ziel hat, die Ergebnisse der Bruchoperationen im deutschsprachigen Raum weiter zu verbessern.
Hierzu werden seit Herbst letzten Jahres alle Leisten-, Nabel-, Narben- und Bauchdeckenbrüche in ein Register eingegeben. Mit Einverständnis des Patienten werden u.a. Patientendaten, Hausärzte, Bruchformen, Op-Methoden, verwendete Materialien, Nachbehandlung und Komplikationen erfasst.
Zur Verbesserung der Versorgungsqualität werden die Patienten in ein-, fünf- und zehnjährigem Abstand nachbefragt bzw. –untersucht. Diese Daten werden dann auch im Register erfasst.
Das Register wurde 2009 eingeführt. Anfänglich gab es nur wenige Kliniken in Berlin, die sich daran beteiligt haben. Mittlerweile gehören 575 Kliniken aus dem deutschsprachigen Raum der Studie an.
Hierzu werden seit Herbst letzten Jahres alle Leisten-, Nabel-, Narben- und Bauchdeckenbrüche in ein Register eingegeben. Mit Einverständnis des Patienten werden u.a. Patientendaten, Hausärzte, Bruchformen, Op-Methoden, verwendete Materialien, Nachbehandlung und Komplikationen erfasst.
Zur Verbesserung der Versorgungsqualität werden die Patienten in ein-, fünf- und zehnjährigem Abstand nachbefragt bzw. –untersucht. Diese Daten werden dann auch im Register erfasst.
Das Register wurde 2009 eingeführt. Anfänglich gab es nur wenige Kliniken in Berlin, die sich daran beteiligt haben. Mittlerweile gehören 575 Kliniken aus dem deutschsprachigen Raum der Studie an.